Hast du dich schon einmal gefragt, ob Newsletter Marketing für dich und dein Online Business geeignet ist? Dann wird dir die ein oder andere Fragestellung aus dem folgenden Artikel sicher bekannt vorkommen.
Schauen wir uns gemeinsam 7 typische Anfängerfragen zum Thema Newsletter Marketing an, die dich bisher vielleicht noch vom Starten abhalten:
Inhaltsverzeichnis
- Frage #1: „Worüber soll ich in meinem Newsletter schreiben? Mir fehlen die Themen!“
- Frage #2: „Benötige ich eine Website, um mit dem Newsletter Marketing loslegen zu können?“
- Frage #3: „Die wirklich guten Newsletter Marketing Tools kosten alle Geld. Lohnt sich das denn wirklich?“
- Frage #4: „Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Einrichtung des Newsletters? Ich stehe noch ganz am Anfang.“
- Frage #5: „Brauche ich zwingend einen Lead Magnet?“
- Frage #6: „Wie oft muss ich denn einen Newsletter verschicken?“
- Frage #7: „Was ist mit den Automationen und Sales Funnels? Das Thema überfordert mich total!“
- Fazit: Newsletter Marketing bringt dir langfristig finanzielle Stabilität ins Business.
Frage #1: „Worüber soll ich in meinem Newsletter schreiben? Mir fehlen die Themen!“
Wenn du nicht weißt, worüber du in deinem Newsletter schreiben sollst, fehlt meist die Klarheit darüber, welche Probleme, Zweifel und Ziele deine Zielgruppe hat. Oder aber die Klarheit, worum es beim Newsletter Marketing eigentlich geht.
Es geht nämlich nicht um News. Du bist nicht der Spiegel. Deine Aufgabe ist es nicht, über tagesaktuelle News zu berichten.
Deine Aufgabe ist es, deine Zielgruppe von A nach B zu bringen.
Was ihnen dabei hilft, sind kleine Impulse, Tipps oder Gedanken:
Was hast du erlebt? Auf welchen hilfreichen Gedanken hat dich das gebracht? Was würdest du in Situation X heute anders machen?
Ein guter Newsletter ist eine Kombination aus guten Alltagsgeschichten, Impulsen und Persönlichkeit.
Wirst du es gleich von Anfang an schaffen, eine gute Mischung aus diesen drei Faktoren zu finden? Nein, vermutlich nicht. Aber das ist ABSOLUT okay. Wenn ich mir heute meine ersten Newsletter durchlese, wird mir ganz anders. Aber ich bin froh, dass ich sie geschrieben und geschickt habe!
Denn nur wenn du anfängst zu schreiben, wirst du besser werden. Nichts ist von Anfang an perfekt.
Das Wichtigste ist, dass du vor Augen hast, wohin du deine Zielgruppe führen möchtest. Was willst du im Leben deiner Kundinnen und Kunden zum Positiven ändern?
Fun Fact: Manchmal setze ich mich einfach hin und fange an, ein eigentlich langweiliges Alltagserlebnis niederzuschreiben. Einen Friseurbesuch zum Beispiel. Während des Schreibens kommen mir meist weitere Ideen. Und so wurde aus der „langweiligen“ Friseurgeschichte eine Impuls-E-Mail zum Thema Personal Branding.
Abschließender Rat zu dieser Frage: Fang an zu schreiben. Vom drüber nachdenken kommst du nicht weiter. Wenn du regelmäßig schreibst, wird es immer einfacher. Versprochen!
Frage #2: „Benötige ich eine Website, um mit dem Newsletter Marketing loslegen zu können?“
Kurze Antwort: Nein, brauchst du nicht.
Eine Website kann dir selbstverständlich enorm beim Listenaufbau helfen. Besonders in Kombination mit einem suchmaschinenoptimierten Blog oder mit Werbeanzeigen.
Doch wenn du sagst: „Ich habe aktuell einfach nicht die Kapazität für den Aufbau einer Website“ – aus welchem Grund auch immer – ist das noch lange kein Grund, auch die Einrichtung des Newsletters immer weiter aufzuschieben.
Ich empfehle meinen Kundinnen und Kunden immer wieder das Newsletter Tool ActiveCampaign*. Dort hast du zu jedem Formular eine eigene Seite, die du per Link weitergeben kannst. Zum Beispiel über deine Instagram Story, deine Instagram Bio Links, LinkedIn – oder wo auch immer du aktuell aktiv bist. Dazu brauchst du keine Website, nur deinen eingerichteten ActiveCampaign Account.
Und falls du doch um jeden Preis zuerst deine Website erstellen möchtest, aber aktuell wenig Zeit hast, ist das auch kein Problem. Schau dir in diesem Fall gern mal meinen WebsiteWunder Kurs an. Das ist ein Mix aus Online Kurs und Templates, mit dem du deine Business Website innerhalb von 1-2 Wochen an den Start bringen kannst ➡️ Zum WebsiteWunder Kurs
Frage #3: „Die wirklich guten Newsletter Marketing Tools kosten alle Geld. Lohnt sich das denn wirklich?“
Zu dieser Frage mal ein bisschen Klartext: Ich generiere über 90% meines Umsatzes über meinen Newsletter. Und das sind 6-stellige Beträge im Jahr.
Der Spruch „Das Geld steckt in der Liste“ ist einfach wahr!
Ich möchte an dieser Stelle jetzt nicht belehrend den Zeigefinger heben und dir den Unterschied zwischen Kosten und Investitionen erklären. Ich bin mir sicher, dass du den sehr wohl verstehst.
Was ich gut nachvollziehen kann, ist die Sorge, dass du die Investition nicht wieder einspielst.
Und weißt du was? In den ersten Wochen und Monaten kann das auch gut so sein. Denn erst einmal muss die Technik aufgesetzt werden. Dann musst du ein Gefühl für’s Schreiben bekommen. Und zu guter letzt musst du deine Liste auch erstmal aufbauen. Das braucht ein bisschen Zeit.
Ist das eine Challenge? ABSOLUT! Aber so ist’s im Business. Wir sind ständig auf der Suche nach dem einen glorreichen Weg, der EINFACH ist. Der es uns ohne große Mühe ermöglicht, ein Millionenbusiness aufzubauen.
Die Wahrheit lautet aber: Diesen Weg gibt’s nicht.
Doch eins kann ich dir sagen: Wenn du aktuell deine Zeit damit verbringst, krampfhaft Kundinnen und Kunden auf Instagram zu finden, ist DAS GARANTIERT nicht der einfache Weg.
Weil Instagram einfach nicht darauf ausgelegt ist, dir bei der Kundengewinnung zu helfen.
Was du brauchst, ist eine Strategie. Ich weiß: Davon gibt es da draußen scheinbar unendlich viele. Ich habe viele davon getestet und bin bis heute heilfroh, dass ich 2019 angefangen habe, meine Newsletter Liste aufzubauen. Denn davor fühlte sich Marketing an wie ein Hamsterrad.
Heute hat mein Marketing richtiges Momentum: Es wird immer größer und effektiver. Und im Zentrum steht mein Newsletter.
Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie genau die Verkaufsstrategie im E-Mail Marketing aussieht, kannst du dir hier mein Video „Der Must Have Sales Funnel, den jedes Business braucht“ sichern. Kostet dich kein Geld, nur einen Eintrag in meinen Newsletter. Was für eine Ironie, oder? 😁
Kurzes Fazit zum Thema Kosten: Es ist gut möglich, dass du in den ersten Wochen und Monaten auf den Investitionskosten „sitzen bleibst“. Wenn du Aktien kaufst, erwartest du aber ja auch nicht, dass du sofort reich damit wirst, oder? Es ist eine Entwicklung!
Und so ist es auch bei deinem Newsletter: Wenn du dranbleibst und deinen Newsletter pflegst, hast du schlussendlich ein funktionierendes Marketing-System, auf das du dich verlassen kannst. Das dir genug Geld einbringt, um von deinem Business zu leben. Und das ist doch das Ziel, oder?
Und noch ein heißer Tipp zum Sparen: ActiveCampaign hat 2023 die Preisstrukturen angepasst. Während es das „Lite“ Paket zuvor noch mit einem Kontingent von 500 Kontakten für 9€ / Monat gab (jährliche Zahlweise), liegt das aktuell kleinste Paket bei 1000 Kontakten für 29€ / Monat (jährliche Zahlweise).
Doch es gibt eine Alternative, mit der du das 500er Kontaktpaket für 9€ / Monat auch heute noch buchen kannst. Und zwar über den ActiveCampaign Reseller Wildmail*. So kannst du auch mit kleinem Budget starten.
Technisch ist bei Wildmails alles exakt wie bei ActiveCampaign. Das liegt daran, dass Wildmail ein offizieller ActiveCampaign Partner ist.
Neben der Verfügbarkeit des kleineren Pakets hast du bei Wildmail auch den Vorteil, auf deutschsprachigen Support zugreifen zu können. Schau dir Wildmail* also gern einmal an!
Frage #4: „Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Einrichtung des Newsletters? Ich stehe noch ganz am Anfang.“
Es gibt zwei Dinge, die du aus meiner Sicht brauchst, bevor du deinen Newsletter einrichtest:
1️⃣ Eine klare Vorstellung deiner Zielgruppe
Wem willst du in deinem Business helfen? Ich spreche hier nicht von vagen Zielgruppenbeschreibungen à la „Weiblich, 25-35, interessiert sich für Inneneinrichtung“.
Ja, diese Infos sind wichtig. Noch wichtiger ist es aber, dass du dir überlegst, was in diesen Menschen wirklich vor sich geht:
Wie sieht ihr Alltag aus? Was sind ihre Zweifel, Ängste und Problemstellungen? Welche Träume und Ziele haben sie?
Marketing ist hochemotional. Wenn du das verstehst und alles daran setzt, deine Zielgruppe WIRKLICH zu verstehen, bist du einen großen Schritt weiter.
2️⃣ Ein Angebot / Ein Angebot in Planung
Ich glaube, das erklärt sich von selbst: Wenn du kein Angebot hast, das du verkaufen kannst, hast du kein Business. Und in dem Fall brauchst du auch keinen Newsletter. Aber du hast ja ein Business, richtig? Also hast du auch ein Angebot oder bist zumindest gerade dabei, eines zu entwickeln.
Am einfachsten ist es, mit einer Dienstleistung zu starten.
Ich sehe immer wieder, dass Business Einsteigerinnen und Einsteiger direkt einen Online Kurs erstellen wollen. Und zwar als allererstes Angebot.
Da frage ich mich: Warum? Sammle doch erstmal Erfahrung in 1:1 Projekten. Nirgendwo sonst bekommt man so viel Verständnis für die eigene Zielgruppe wie in der direkten Zusammenarbeit.
Weiterer Vorteil: Dienstleistungen kannst du wesentlich schneller anbieten und sie bringen dir je Kunde meist auch wesentlich mehr Geld als Online Kurse. Wenn du noch ganz am Anfang stehst, ist deine Reichweite in der Regel einfach noch nicht so groß, dass sich ein Online Kurs lohnt.
Wenn du möglichst schnell finanzielle Stabilität in dein Business bringen möchtest, sind Dienstleistungen the way to go.
Ich versteh schon: Der Gedanke mit dem Online Kurs im Schlaf Geld zu verdienen ist verführerisch.
Aber es hat einen Grund, dass du dich vom Gedanken, den Online Kurs zu erstellen, massiv überfordert fühlst. Insbesondere wenn du noch weit am Anfang stehst. Denn ein Online Kurs ist nicht mal eben so nebenbei erstellt. Und noch weniger ist ein Online Kurs mal eben so nebenbei verkauft. Auch hier braucht es wieder Systeme und Strategien – und vor allem Zielgruppenkenntnis!
Deswegen lautet mein Rat: Wenn du am Anfang stehst, starte mit einer Dienstleistung. Verkaufe sie über deinen Newsletter. Wenn das klappt, hast du den Kopf frei für die Entwicklung deines nächsten Angebots.
Mach nicht alles auf einmal. Step by Step – und alles wird gut!
Fazit zur Frage zum richtigen Zeitpunkt: Du hast deine Zielgruppe definiert? Du hast ein Angebot, das du verkaufen kannst? Der nächste Step lautet: Newsletter.
Frage #5: „Brauche ich zwingend einen Lead Magnet?“
Kurz vorab eine Begriffserklärung: Ein Lead Magnet ist ein kleines Angebot, das du unentgeltlich gegen einen Eintrag in deinen Newsletter anbietest. „Freebie“, „0€ Angebot“, „Lead Magnet“ – viele Begriffe für ein und dasselbe.
Jetzt zur Antwort: Nein, technisch betrachtet brauchst du keinen Lead Magnet, um dein E-Mail Marketing Tool einzurichten. Strategisch betrachtet empfehle ich dir aber dringend, einen Lead Magnet zu entwickeln.
Und bevor du dir denkst: „Okay, dann bin ich direkt raus. Keine Ahnung, was ich da anbieten könnte…“ – bleib noch ein wenig hier, okay? Wir sprechen drüber:
Ich erlebe nämlich immer wieder, dass das Thema „Lead Magnet“ bei Menschen für pure Überforderung sorgt. Dabei muss ein Lead Magnet wirklich nichts Weltbewegendes sein.
Um hier die richtige Idee zu finden, schauen wir wieder auf die Zielgruppe:
Welche Probleme, Hindernisse und Ziele kannst du für sie lösen?
Ich weiß beispielsweise, dass unendlich viele Menschen in meiner Zielgruppe vor der Frage stehen, wie sie bloß ihre Website Texte schreiben sollen. Also habe ich meinen Website Text Planer entwickelt, der genau bei dieser Problemstellung hilft.
In meinem Fall ist das eine recht aufwendige Notion Vorlage inkl. Anleitungsvideos.
Aber das ist gar nicht nötig. Denn ein Lead Magnet kann auch wesentlich einfacher erstellt werden.
Wenn du keinen Bock hast, aufwendig ein PDF in Canva zu gestalten, kannst du deinen Lead Magnet beispielsweise auch easy als Google Doc anlegen:
Lege eine neues Google Doc Textdokument in deinem Google Drive Account an und platziere deine Inhalte dort. Über „Datei“ -> „Freigeben“ -> „Für andere freigeben“ erhältst du einen Link, den du als Download-Link in deinem Newsletter platzieren kannst. Easy.
Oder du nimmst eine Audio oder Video Datei über dein Handy auf und lädst sie in deinen Google Drive Account. Auch das kann ein prima Lead Magnet sein!
Fazit zur Frage: Besser ein Newsletter OHNE Lead Magnet als GAR KEIN Newsletter.
Aber ganz ehrlich? Die Erstellung deines „Lead Magnets“ wirkt in deinem Kopf vermutlich viel gigantischer als sie ist. Nimm dir einen Abend oder Vormittag Zeit und nimm dir vor, eine gute Idee zu finden. Setze sie als Google Doc um. Und schon hast du deinen ersten Lead Magnet.
Vielleicht ist er nicht perfekt. Das ist okay. Denn glaub mir: Im Laufe der Zeit wirst du dein 0€ Angebot ohnehin überarbeiten. Und es werden auch weitere dazukommen, sobald du deine Zielgruppe noch besser verstehst.
Frage #6: „Wie oft muss ich denn einen Newsletter verschicken?“
Es gibt keinen generellen Richtwert, der für jede Situation und für jedes Business funktioniert. Wenn du Vollzeit selbstständig bist, wirst du vermutlich häufiger Zeit für deinen Newsletter finden als wenn du aktuell noch nebenberuflich unterwegs bist.
Fest steht aber: Wenn du nur 6 Mails im Jahr verschickst, wird es nichts mit der E-Mail Marketing Strategie.
Denn das Ziel im E-Mail Marketing ist es unter anderem, eine Verbindung zu deiner Community aufzubauen – also den Menschen, die sich in deinen Newsletter eingetragen haben.
Das funktioniert aber nur, wenn sie regelmäßig von dir lesen. Und wie schon vorab erklärt: Du brauchst keine „NEWS“, um eine Mail zu verschicken.
Ich setze mir gern das Ziel von 1-2 Mails in der Woche. Oft klappt’s. Manchmal nicht. Aber es klappt immer besser.
Und zwar weil ich mit offenen Augen durch die Welt gehe und bewusst nach Anekdoten, Impulsen und hilfreichen Tipps Ausschau halte, die ich im Newsletter teilen kann.
Manchmal ist es nur ein plötzlicher Gedanke, eine Erkenntnis, bei der ich mir denke: „Hey, gutes Thema für einen Newsletter! Das ist genau das, was meine Community heute hören muss, um vorwärts zu kommen.“
Tipp: Wenn du das Newsletter Thema nicht unter dem Aspekt „Ich MUSS regelmäßig Newsletter schreiben“ betrachtest, sondern viel eher unter dem Aspekt „Ich WILL meiner Community helfen“, wird’s deutlich einfacher, regelmäßig zu schreiben.
Auch für diese Frage gilt: Fang an. Du wirst schnell herausfinden, was für dich und dein Business die richtige Anzahl an verschickten Mails ist. Und du wirst auch einen Weg finden, deine persönlich gesteckten Ziele zu erreichen (bei mir 1-2 Mails die Woche). Es darf anfangs unperfekt sein und gelegentlich unregelmäßig sein. Wichtig ist, dass du dranbleibst!
Frage #7: „Was ist mit den Automationen und Sales Funnels? Das Thema überfordert mich total!“
Für den Anfang brauchst du keine komplexen Automationen und Sales Funnel. Klar, später kannst du deine Verkaufsprozesse dadurch bis ins Detail optimieren (wenn du möchtest). Aber für den Anfang ist das einfach zu viel! Vor allem, wenn dich dieser Gedanken so ausbremst, dass du gar nichts mehr tust.
Auch hier gilt: Besser ein Newsletter OHNE Automationen als GAR KEIN Newsletter.
Jedes Newsletter Tool benötigt ein wenig Einarbeitungszeit, bis du dich darin zurecht findest. Konzentriere dich auf die Basics. Das kann eine erste Automation sein, mit der du deinen Lead Magnet auslieferst. Oder das Einrichten deiner Willkommenssequenz (hier kannst du dir meine Textvorlage dazu sichern). Sobald du dich im Umgang sicher fühlst, kannst du dich zu den komplexeren Themen vorarbeiten. Alles zu seiner Zeit!
Weitere Infos zum Thema Sales Funnel findest du in diesem Artikel:
Deinen ersten Sales Funnel erstellen – so packst du’s an!
Fazit: Newsletter Marketing bringt dir langfristig finanzielle Stabilität ins Business.
Wenn es nur einen Ratschlag gäbe, dem ich jedem Online Business Neuling mit auf den Weg geben dürfte, wäre es dieser: Fang so früh wie möglich mit dem Listenaufbau an.
Ist es Arbeit? Yes, definitiv. Ist es die Mühe wert? Mein Bankkonto sagt: ABSOLUT!
Also: Ran ans Werk! 🤩
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